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book (8)


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2013 (1)

2012 (1)

2004 (3)

1994 (3)

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Book
Untersuchungen zur Bildlichkeit im Prosawerk A. A. Bestužev-Marlinskijs
Author:
Year: 1994 Publisher: Bern Peter Lang International Academic Publishing Group

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Abstract

Um eine Analyse der Bildlichkeit im Prosawerk Marlinskijs vornehmen zu können, bedarf es im Vorfeld einer Skizzierung dessen, was eine solche Untersuchung zu leisten imstande ist. Dem bildlichen Ausdruck als Interpretationseinheit, seinem Inhalt und seiner Stellung im Kontext soll das Hauptaugenmerk der vorliegenden Arbeit gelten. Denn die Art und Weise, wie Marlinskij bestimmte Sachverhalte neu und überraschend benennt, läßt Rückschlüsse auf sein Verhältnis zur Welt und seine persönliche Sicht der Dinge zu. Die durch den Autor vorgenommenen subjektiven Neuzuweisungen von Bezeichnungen und Begriffen lassen den Leser einen tiefen Einblick in die Gedankenwelt des Dichters tun und zu den verborgenen Ebenen seines dichterischen Werkes vorstoßen.


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Untersuchungen zur Bildlichkeit im Prosawerk A. A. Bestužev-Marlinskijs
Author:
Year: 1994 Publisher: Bern Peter Lang International Academic Publishing Group

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Abstract

Um eine Analyse der Bildlichkeit im Prosawerk Marlinskijs vornehmen zu können, bedarf es im Vorfeld einer Skizzierung dessen, was eine solche Untersuchung zu leisten imstande ist. Dem bildlichen Ausdruck als Interpretationseinheit, seinem Inhalt und seiner Stellung im Kontext soll das Hauptaugenmerk der vorliegenden Arbeit gelten. Denn die Art und Weise, wie Marlinskij bestimmte Sachverhalte neu und überraschend benennt, läßt Rückschlüsse auf sein Verhältnis zur Welt und seine persönliche Sicht der Dinge zu. Die durch den Autor vorgenommenen subjektiven Neuzuweisungen von Bezeichnungen und Begriffen lassen den Leser einen tiefen Einblick in die Gedankenwelt des Dichters tun und zu den verborgenen Ebenen seines dichterischen Werkes vorstoßen.


Book
Formen und Funktionen der Intertextualitaet im Prosawerk von Anton Čechov
Author:
Year: 2004 Publisher: Bern Peter Lang International Academic Publishing Group

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Abstract

In this monograph an attempt is made to elucidate and systematize selected intertextual references in the prose book of Anton Čechovs with the help of concepts, categories and models developed in the field of intertextuality theory. It is not only about the determination of new texts, but sometimes primarily about a more sophisticated investigation of the intertextual signals, which are questioned on their specific position, form and function in the structure of the text. In this way, a more precise intertextual analysis of individual prose works by Čechov is suggested. Based on the study of some early short stories, we first discuss such types of second-degree texts, such as affirmative imitations, parodies, and counterfactures. This reveals an alternative to the predominantly parodic intertextuality of the early Čechov. Finally, attention is drawn to the varieties of fictional literary reception in the later work of Čechov. In dieser Monographie wird ein Versuch unternommen, ausgewählte intertextuelle Bezüge im Prosawerk Anton Čechovs mit Hilfe der im Bereich der Intertextualitätstheorie erarbeiteten Begriffe, Kategorien und Modelle zu eruieren und zu systematisieren. Es geht dabei nicht allein um die Ermittlung neuer Prätexte, sondern bisweilen in erster Linie um eine differenziertere Erforschung der intertextuellen Signale, die auf ihre spezifische Stellung, Form und Funktion in der Struktur des Textes hinterfragt werden. Auf diesem Wege wird zu einer präziseren intertextuellen Analyse einzelner Prosawerke Čechovs angeregt. Auf Grundlage der Untersuchung einiger früher Kurzgeschichten werden zunächst solche Arten der Texte zweiten Grades erörtert, wie affirmative Nachahmungen, Parodien und Kontrafakturen. Dadurch wird eine Alternative zu der vorwiegend parodistischen Intertextualität des frühen Čechov aufgedeckt. Zuletzt wird das Augenmerk auf die Spielarten der fiktiv gestalteten Literaturrezeption im späteren Schaffen Čechovs gelenkt.


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Untersuchungen zur Bildlichkeit im Prosawerk A. A. Bestužev-Marlinskijs
Author:
Year: 1994 Publisher: Bern Peter Lang International Academic Publishing Group

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Abstract

Um eine Analyse der Bildlichkeit im Prosawerk Marlinskijs vornehmen zu können, bedarf es im Vorfeld einer Skizzierung dessen, was eine solche Untersuchung zu leisten imstande ist. Dem bildlichen Ausdruck als Interpretationseinheit, seinem Inhalt und seiner Stellung im Kontext soll das Hauptaugenmerk der vorliegenden Arbeit gelten. Denn die Art und Weise, wie Marlinskij bestimmte Sachverhalte neu und überraschend benennt, läßt Rückschlüsse auf sein Verhältnis zur Welt und seine persönliche Sicht der Dinge zu. Die durch den Autor vorgenommenen subjektiven Neuzuweisungen von Bezeichnungen und Begriffen lassen den Leser einen tiefen Einblick in die Gedankenwelt des Dichters tun und zu den verborgenen Ebenen seines dichterischen Werkes vorstoßen.


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Formen und Funktionen der Intertextualitaet im Prosawerk von Anton Čechov
Author:
Year: 2004 Publisher: Bern Peter Lang International Academic Publishing Group

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In this monograph an attempt is made to elucidate and systematize selected intertextual references in the prose book of Anton Čechovs with the help of concepts, categories and models developed in the field of intertextuality theory. It is not only about the determination of new texts, but sometimes primarily about a more sophisticated investigation of the intertextual signals, which are questioned on their specific position, form and function in the structure of the text. In this way, a more precise intertextual analysis of individual prose works by Čechov is suggested. Based on the study of some early short stories, we first discuss such types of second-degree texts, such as affirmative imitations, parodies, and counterfactures. This reveals an alternative to the predominantly parodic intertextuality of the early Čechov. Finally, attention is drawn to the varieties of fictional literary reception in the later work of Čechov. In dieser Monographie wird ein Versuch unternommen, ausgewählte intertextuelle Bezüge im Prosawerk Anton Čechovs mit Hilfe der im Bereich der Intertextualitätstheorie erarbeiteten Begriffe, Kategorien und Modelle zu eruieren und zu systematisieren. Es geht dabei nicht allein um die Ermittlung neuer Prätexte, sondern bisweilen in erster Linie um eine differenziertere Erforschung der intertextuellen Signale, die auf ihre spezifische Stellung, Form und Funktion in der Struktur des Textes hinterfragt werden. Auf diesem Wege wird zu einer präziseren intertextuellen Analyse einzelner Prosawerke Čechovs angeregt. Auf Grundlage der Untersuchung einiger früher Kurzgeschichten werden zunächst solche Arten der Texte zweiten Grades erörtert, wie affirmative Nachahmungen, Parodien und Kontrafakturen. Dadurch wird eine Alternative zu der vorwiegend parodistischen Intertextualität des frühen Čechov aufgedeckt. Zuletzt wird das Augenmerk auf die Spielarten der fiktiv gestalteten Literaturrezeption im späteren Schaffen Čechovs gelenkt.


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Formen und Funktionen der Intertextualitaet im Prosawerk von Anton Čechov
Author:
Year: 2004 Publisher: Bern Peter Lang International Academic Publishing Group

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In this monograph an attempt is made to elucidate and systematize selected intertextual references in the prose book of Anton Čechovs with the help of concepts, categories and models developed in the field of intertextuality theory. It is not only about the determination of new texts, but sometimes primarily about a more sophisticated investigation of the intertextual signals, which are questioned on their specific position, form and function in the structure of the text. In this way, a more precise intertextual analysis of individual prose works by Čechov is suggested. Based on the study of some early short stories, we first discuss such types of second-degree texts, such as affirmative imitations, parodies, and counterfactures. This reveals an alternative to the predominantly parodic intertextuality of the early Čechov. Finally, attention is drawn to the varieties of fictional literary reception in the later work of Čechov. In dieser Monographie wird ein Versuch unternommen, ausgewählte intertextuelle Bezüge im Prosawerk Anton Čechovs mit Hilfe der im Bereich der Intertextualitätstheorie erarbeiteten Begriffe, Kategorien und Modelle zu eruieren und zu systematisieren. Es geht dabei nicht allein um die Ermittlung neuer Prätexte, sondern bisweilen in erster Linie um eine differenziertere Erforschung der intertextuellen Signale, die auf ihre spezifische Stellung, Form und Funktion in der Struktur des Textes hinterfragt werden. Auf diesem Wege wird zu einer präziseren intertextuellen Analyse einzelner Prosawerke Čechovs angeregt. Auf Grundlage der Untersuchung einiger früher Kurzgeschichten werden zunächst solche Arten der Texte zweiten Grades erörtert, wie affirmative Nachahmungen, Parodien und Kontrafakturen. Dadurch wird eine Alternative zu der vorwiegend parodistischen Intertextualität des frühen Čechov aufgedeckt. Zuletzt wird das Augenmerk auf die Spielarten der fiktiv gestalteten Literaturrezeption im späteren Schaffen Čechovs gelenkt.


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Arthur Schnitzlers intertextuelles Erzählen
Author:
ISBN: 9783110307504 3110313200 9783110313208 3110307502 Year: 2013 Publisher: Berlin Boston

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Abstract

Intertextuelle Anleihen und Bezugnahmen auf literarische Muster prägen Arthur Schnitzlers erzählende Schriften viel stärker als bisher bekannt. Die kürzlich rekonstruierte ,virtuelle Bibliothek' Schnitzlers erlaubt es, die intertextuellen Bezüge in seinem Werk zu präzisieren und die produktive Verarbeitung der Lektüren sowie die Dialogizität von Prätext und Posttext genauer zu bestimmen. Der vorliegende Band vereint exemplarische Studien solcher Prosatexte, die erstens markant die interpretatorische Ergiebigkeit der ,virtuellen Bibliothek' belegen, zweitens Schnitzlers intertextuelle Produktionsästhetik in ihren unterschiedlichen Facetten besonders augenfällig zeigen und die drittens die Frage beantworten lassen, ob und inwieweit Schnitzlers Verfahren während seiner dichterischen Laufbahn eher konstant bleiben oder dynamischen Entwicklungsprozessen unterworfen sind. Dank der Unterscheidung von figuraler und narratorialer Intertextualität lassen sich auch die Personalisierung der Anleihen und ihre Funktion genauer deuten. Folgende Erzähltexte werden untersucht: Die Toten schweigen (1897), Die Nächste (1899), Lieutenant Gustl (1900), Andreas Thameyers letzter Brief (1902), Der letzte Brief eines Literaten (1917), Fräulein Else (1924) und Die Traumnovelle (1926).

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